Hallo! Willst du wissen, wie viel eine neue Elektrik im Haus kostet? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, was du für eine neue Elektrik im Haus ausgeben musst, und welche Faktoren die Kosten beeinflussen. Lass uns also loslegen!
Das hängt davon ab, was du alles machen lassen willst. Normalerweise kostet es zwischen 1000 und 3000 Euro, aber manchmal kann es auch mehr kosten, je nachdem, was du alles machen lassen möchtest. Am besten, du lässt dir ein Angebot von einem Elektriker machen, dann hast du eine genauere Vorstellung davon, wie viel es kosten wird.
Elektrosanierung: Kosten pro Quadratmeter & Wohnung schätzen
Du hast ein altes Haus und überlegst, es zu renovieren? Dann kann es sein, dass du eine Elektrosanierung vornehmen musst. Aber wie viel wird diese Sanierung kosten? Die Kosten für eine komplette Elektrosanierung liegen durchschnittlich bei 65-85 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei einer durchschnittlichen Dreizimmerwohnung liegen die Gesamtkosten daher zwischen 5500-7500 Euro. Natürlich sind dies nur Schätzungen. Die Kosten können auch höher sein, wenn das Haus älter ist und mehr Arbeit erfordert. Daher ist es ratsam, sich im Vorfeld von einem Fachmann beraten zu lassen, der die genaue Kostenschätzung vornehmen kann.
Elektroinstallation nach 30-40 Jahren überprüfen – Sicherheit gewährleisten
Nach 30 bis 40 Jahren ist es an der Zeit, Deine Elektroinstallation auf den neuesten Stand zu bringen. Nach der DIN 18015-2 sollte die Installation geprüft und auf ein heute gültiges Sicherheitsniveau erneuert werden. Auf diese Weise sicherst Du Dir und Deiner Familie bestmöglichen Schutz vor elektrischen Gefahren. Es ist ratsam, einen Fachmann zu kontaktieren, der die Installation auf ihre optimale Funktionsweise überprüft. Mit einer regelmäßigen Prüfung kannst Du ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.
Elektrik sanieren: Stromverteilung sicher planen
1.1 Steckdosenleisten auf Einspeisepunkte montieren•0710.1.2 Kabelkanal in den Wänden verlegen•0710.1.3 Schalterdose in den Wänden vorbereiten•0710.1.4 Netzwerkdosen für Internet/Telefon in den Wänden montieren
Elektrik sanieren: Stromverteilung planen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die einiges an Können und Erfahrung erfordert. Beim Sanieren der Elektrik ist es wichtig, die bestehenden Steigleitungen zu überprüfen und bei Bedarf zu erneuern. Dieser Vorgang sollte vorzugsweise in den Fluren stattfinden, um Kabelbrände zu vermeiden. Die neuen Steigleitungen müssen ausreichend brandsicher montiert werden. Des Weiteren ist ein zentraler Stromkasten zur Unterverteilung zu installieren. Von dort aus können dann die einzelnen Stichleitungen in die Räume geführt werden. Für die Verlegung der Leitungen durch die Wände ist ein Kabelkanal notwendig. Um den Komfort in den Räumen zu erhöhen, sollten zusätzlich Steckdosenleisten an Einspeisepunkte montiert, Schalterdosen in die Wände vorbereitet und Netzwerkdosen für Internet und Telefon installiert werden.
Altbau modernisieren: Elektrik auf neusten Stand bringen
Es ist an der Zeit, Deinen Altbau auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Viele Wohnungen haben nach 30 bis 40 Jahren noch immer die alte Elektrik, die nicht mehr ausreichend ist für unseren heutigen Bedarf. Einige der häufigsten Probleme sind zu wenige Steckdosen, eine geringe Absicherung und ein erhöhter Verbrauch durch neue Geräte. Es ist aber kein Problem, den alten Standard zu erneuern. Es ist einfach, einen Fachmann zu beauftragen, der die Elektrik Deines Altbaus auf den modernsten Stand bringt. So kannst Du sicher sein, dass Deine Wohnung sicher und entsprechend ausgestattet ist. Außerdem kann er Dir bei der Auswahl energiesparender Geräte helfen und so auch noch Energiekosten sparen. Also überlege Dir, ob es an der Zeit ist, in Deinen Altbau zu investieren und die Elektrik zu erneuern.
Elektroinstallation für Häuser: Kostenlose Richtwerte
Du planst ein Haus zu bauen? Dann solltest Du auch die Kosten für die Elektroinstallation einplanen. Laut einem groben Richtwert müsstest Du bei einer mittleren Standardinstallation mit ungefähr 3-5 % der Gesamtbaukosten rechnen. Wenn der Bau Deines Hauses zum Beispiel 300.000 Euro kostet, liegen die Kosten für die Elektroinstallation ungefähr bei 9000 bis 15.000 Euro. Dabei kann es aber natürlich auch je nachdem, welche Art von Elektroinstallation Du benötigst, zu Abweichungen kommen.
Kosten für Elektrik beim Neubau – So viel musst du einplanen
Du musst bei einem Neubau nicht nur an die Kosten für das Bauwerk selbst, sondern auch an die Kosten für die Elektrik denken. Ungefähr 3 bis 5 Prozent der Gesamtkosten solltest du für die elektrische Installation einplanen. Nehmen wir als Beispiel einen Neubau, der insgesamt 250000 Euro kostet, so wären die Kosten für die Elektrik zwischen 7500 und 12500 Euro. Aber das ist nur ein grober Richtwert. Die Kosten für die elektrische Installation hängen von verschiedenen Faktoren wie dem benötigten Material, der Anzahl der Steckdosen und Lampen, der Länge der verlegten Kabel und dem Stromverbrauch ab. Daher ist es ratsam, sich vorab von einem Experten beraten zu lassen, damit du einen konkreten Preis erhältst.
Elektroinstallation: Kosten pro Quadratmeter für Smart Home und konventionelle Installation
Du planst gerade ein neues Heim und überlegst dir, welche Elektroinstallation du wählen möchtest? Dann solltest du dir die Kosten pro Quadratmeter anschauen. Bei einer konventionellen Elektroinstallation liegen diese ungefähr bei 100 Euro pro Quadratmeter – je nachdem, wie viele Schalter und Lampen du verbauen lässt, kann der Preis dann jedoch steigen oder etwas sinken. Willst du dagegen auf ein Smart Home setzen, musst du mit Kosten von 200 Euro pro Quadratmeter rechnen. Achte dabei aber auf die Qualität: So kannst du dir schon mit einer guten Anlage einiges an Kosten und Ärger sparen.
Elektroarbeiten: Kosten abhängig von Anzahl Steckdosen/Schalter
Die Kosten für Elektroarbeiten sind meist abhängig von der Anzahl der Steckdosen und Schalter. Wenn Du zum Beispiel einfache Steckdosen installieren möchtest, kannst Du damit rechnen, dass sie, inklusive Leitungen, circa 20 bis 25 Euro pro Stück kosten. Ähnlich verhält es sich bei einfachen Lichtschaltern, die manchmal sogar noch günstiger sein können. Falls Du aber beispielsweise Rollläden elektrisch bedienen möchtest, solltest Du dafür mit Kosten von circa 120 bis 130 Euro pro Schalter rechnen.
Kosten für die Installation eines Sicherungskastens: 1100 Euro
Du möchtest einen Sicherungskasten in dein Haus installieren lassen? Dann solltest du dir unbedingt vorher über die Kosten Gedanken machen. Die Lohnkosten für die Installation liegen bei etwa 700 Euro. Hinzukommen Materialkosten von etwa 310 bis 375 Euro. Insgesamt kannst du also mit Kosten von mindestens 1100 Euro rechnen. Wenn du dir bewusst bist, dass diese Kosten auf dich zukommen, kannst du dich besser darauf einstellen. Außerdem solltest du dir die Kosten in einem Fachgeschäft aufschlüsseln lassen, damit du ein genaues Bild der Kosten hast.
Günstiger Zählerschrank kaufen – 600-700€!
Du möchtest einen Zählerschrank kaufen? Dann bist du hier goldrichtig! Ein Zählerschrank besteht aus einem Zählerplatz und einem Verteilerfeld, sowie einem SLS-Schalter und Überspannungsschutz Typ 1+2. Dieser kann zwischen 600-700 Euro kosten. Wenn du jedoch einen gebrauchten Zählerschrank kaufst, kannst du einiges an Geld sparen. Achte aber darauf, dass der Zählerschrank in gutem Zustand ist und die Sicherheit gewährleistet ist. Ein Zählerschrank ist ein sehr wichtiges Element der Elektrotechnik und sollte daher mit Bedacht ausgewählt werden.
Erneuere alten Sicherungskasten – Moderner Kasten sicherer
Du hast einen alten Sicherungskasten mit Drehsicherungen gefunden? Dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass die Anlage erneuert oder zumindest überprüft werden muss. Auch wenn solche alten Drehsicherungen noch im Handel erhältlich sind, sollte man sie nicht verwenden. Ein neuer, moderner Sicherungskasten ist zu empfehlen, da er viel sicherer ist und höhere Anforderungen an die Stromversorgung erfüllt. So kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Elektroanlage einwandfrei funktioniert.
Elektriker/in in Instandhaltung: Jährliches Gehalt von 39.300 € bis 47.300 €
Du als Elektriker/in in Instandhaltung kannst dich auf ein gutes Gehalt freuen! Im Durchschnitt verdienst du in diesem Job rund 39.300 Euro jährlich. Mit deiner Erfahrung und deinen Qualifikationen kannst du aber auch noch mehr verdienen, denn die Obergrenze liegt bei 47.300 Euro. Es ist also möglich, dein Einkommen deutlich zu erhöhen, wenn du deine Fähigkeiten sinnvoll einsetzt. Durch Weiterbildungen und die Teilnahme an Seminaren kannst du deine Fähigkeiten noch weiter verbessern und dein Gehalt aufstocken.
Elektriker Ausbildung: Stundenlohn 40-80 Euro pro Stunde
Als Elektriker ist es meist notwendig, aufgrund der komplexen Anforderungen eine Ausbildung zu absolvieren, um die Arbeiten professionell erledigen zu können. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Stundenlohn eines Elektrikers bei 40-60 Euro pro Stunde liegt und somit gerade so die Kosten deckt. Wenn Du also einen Elektriker beauftragen möchtest, rechne lieber mit einem Stundensatz von 50-80 Euro plus Material. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst sicher sein, dass die Arbeiten ordentlich und fachmännisch ausgeführt werden.
Warum Handwerker manchmal so viel kosten?
Du fragst Dich, weshalb Handwerker manchmal so viel kosten? Wenn Du einen Handwerker beauftragst, kostet die Stunde meist zwischen 40 und 60 Euro. Doch was viele Kunden nicht wissen: Ein Teil des Stundensatzes geht für die Kosten des Handwerkers drauf. Eine Beispielrechnung zeigt, wie sich der Stundensatz zusammensetzt: Neben dem Lohn des Handwerkers müssen noch die Kosten für Werkzeug, Fahrtkosten, Versicherungen, Werbung und andere Administration abgedeckt werden. Im Vergleich zu den Kosten für eine Handwerkerstunde im Jahr 1903, als sie durchschnittlich 1,50 Euro kostete, sind die heutigen Stundensätze schon eine deutliche Steigerung.
Vermeide Schwarzarbeit: Regelkonform Handeln als Unternehmer
Wenn Du als Unternehmer Deine Leistungen erbringst, ist es enorm wichtig, dass Du auch die dafür geltenden Steuern und Sozialversicherungsbeiträge abführst. Denn wenn Du das nicht tust, handelst Du illegal und machst Schwarzarbeit. Das Gleiche gilt, wenn Du ein Gewerbe oder Handwerk ausübst, ohne dafür die nötigen Schritte bei den Behörden einzuleiten und die Anmeldung vorzunehmen. Ebenfalls Schwarzarbeit. Solch illegale Tätigkeiten sind nicht nur strafbar, sondern auch ein Verstoß gegen die gesetzlichen Bestimmungen. Du solltest also unbedingt darauf achten, dass Du alles regelkonform machst. Denn natürlich willst Du nicht mit unliebsamen Konsequenzen rechnen müssen.
Kernsanierung für ältere Gebäude: Kosten, Vorteile & mehr
Du möchtest dein älteres Gebäude saniert wissen? Dann solltest du dir unbedingt den Begriff der Kernsanierung ansehen. Dabei handelt es sich um eine Art von Sanierungsarbeiten, bei der ältere Gebäude durch eine Generalüberholung in einen neuwertigen Zustand gebracht werden. Das heißt, dass die Gebäudestruktur, die Haustechnik und die Bausubstanz auf den neuesten Stand gebracht werden. Auch die Energieeffizienz kann durch eine Kernsanierung maßgeblich verbessert werden.
Die Kosten für eine vollständige Kernsanierung summieren sich gewöhnlich auf etwa 600 bis 1000 Euro pro Quadratmeter. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Kosten stark variieren können und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel der Größe des Gebäudes, der Art der Sanierungsarbeiten und der Region, in der sich das Gebäude befindet. Es lohnt sich also, verschiedene Angebote einzuholen, bevor man sich für ein Unternehmen entscheidet.
Elektriker Stundenlohn: 50-100 € pro Std, Verlegen Unterputzleitungen 5 Std
Der Stundenlohn eines Elektrikers liegt im Schnitt zwischen 50 und 100 Euro pro Stunde. Allerdings dauert das Verlegen von Unterputzleitungen in etwa fünf Stunden. Wenn Du also einen Elektriker beauftragst, solltest Du auch die Kosten für einen Stuckateur berücksichtigen, der die Löcher für die Leitungen in der Wand verputzt.
Maximale Haltbarkeit von Stromkabeln: DIN-Norm 18015-2
Grundsätzlich solltest du darauf achten, dass Stromkabel eine maximale Haltbarkeit von 40 Jahren haben. Danach wird die Isolierung der Kabel brüchig und es besteht die Gefahr, dass es zu Kurzschlüssen, Kabelbränden oder sogar Stromschlägen kommen kann. Aus diesem Grund empfiehlt die DIN-Norm 18015-2, dass man die Elektroinstallation früher in den eigenen vier Wänden auf das aktuelle Sicherheitsniveau bringt. Daher ist es wichtig, regelmäßig zu kontrollieren, ob die Kabel in Ordnung sind und ob sie noch ausreichend geschützt sind. Wenn du dir unsicher bist, wende dich am besten an einen Fachmann, der dir bei der Kontrolle und dem Austausch der Kabel helfen kann.
Elektroinstallation sanieren: Kosten kalkulieren & sparen
Du willst Deine Elektroinstallation sanieren? Dann solltest Du auf jeden Fall einmal die Kosten kalkulieren. In der Regel liegen die Kosten zwischen 1500€ und 6000€. Damit sind alle Leitungsverlegungen ab dem Sicherungskleinverteiler, Schalter, Steckdosen und andere Einbaugeräte, Leuchtenanschlüsse sowie Kommunikationsendgeräte, wie zum Beispiel eine Wohnungssprechstelle zur Haustür, eingeschlossen. Du kannst auch einzelne Komponenten extra sanieren lassen, wodurch sich die Kosten minimieren. Es lohnt sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um eine genaue Kostenübersicht zu bekommen.
Erneuere Nichtwohngebäude mit BEG: Bis zu 30% Zuschuss
Du hast vielleicht schon gehört, dass es jetzt eine neue Richtlinie gibt, die dir helfen kann, dein Nichtwohngebäude energieeffizienter zu machen. Diese Richtlinie heißt BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) und sie kann dir einen Zuschuss von bis zu 30% für die Erneuerung deines Beleuchtungssystems bieten. Außerdem werden auch die Installationsarbeiten gefördert. Wenn du gewisse Kriterien erfüllst, kannst du sogar noch mehr Zuschuss erhalten. Also, wenn du dein Nichtwohngebäude auf den neuesten Stand bringen möchtest, kann diese Richtlinie dir eine große Hilfe sein. Nutze sie also und spare bares Geld!
Fazit
Das kommt ganz darauf an, wie umfangreich die Arbeiten sind. Manchmal kann es billiger sein, nur einzelne Kabel zu wechseln oder einzelne Schalter auszutauschen. Aber wenn du dein ganzes Haus neu verkabeln lassen willst, kann das schon sehr teuer werden. Am besten sprichst du mit einem Elektriker vor Ort, um eine genaue Kostenschätzung zu bekommen.
Die Kosten für neue Elektrik im Haus können stark variieren, abhängig von der Art der Arbeit. Es ist daher wichtig, dass du dir ein paar Angebote einholst, bevor du eine Entscheidung triffst. So kannst du sicher sein, dass du ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst.
